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   VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14   

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VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14 (https://dejure.org/2014,14039)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.05.2014 - 5 K 828/14 (https://dejure.org/2014,14039)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Mai 2014 - 5 K 828/14 (https://dejure.org/2014,14039)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu Schmutzwasserbeseitigungsgebühren für das Jahr 2014; Rechtliche Ausgestaltung des kommunalrechtlichen Kostenüberschreitungsverbots; Umfang der Amtsermittlungspflicht der Verwaltungsgerichte für die Überprüfung der Massen- und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • VG Düsseldorf, 24.09.2013 - 5 K 3764/13

    Rechtmäßigkeit einer Satzung bzgl. der Erhebung von

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Nach Neukalkulation hat die Beklagte die Betroffenen im Laufe des Jahres 2013 wieder zu Schmutzwassergebühren für das Jahr 2011 herangezogen; die dagegen erhobenen Klagen hat das erkennende Gericht mit - noch nicht rechtskräftigen - Urteilen vom 24. September 2013 abgewiesen (vgl. dazu z.B. das Urteil in dem Verfahren 5 K 3764/13).

    Wegen des Sach- und Streitstandes im Übrigen wird auf den Inhalt der Gerichtsakte und der beigezogenen Akten 5 K 1712/13, 5 K 3764/13, 5 K 1418/12, 5 K 1419/12, 5 K 1656/12, 5 K 1657/12, 5 K 1863/12, 5 K 1864/12, 5 K 1005/11, 5 K 1008/11, 5 K 1009/11, 5 K 1011/11, 5 K 1012/11, 5 K 993/10 und 5 K 983/09 sowie der beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten Bezug genommen.

    vgl. z.B. das Urteil vom 24. September 2013 - 5 K 3764/13 - (S. 19 ff. des Urteilsabdruckes).

    Soweit die Klägerseite in vorliegendem Verfahren vorträgt, dass die Zu- und Abgänge in dem Anlagengitter, das für die Berechnung der kalkulatorischen Kosten bedeutsam ist, in der Vergangenheit nicht korrekt erfasst worden seien, geht es um einen Vorwurf, der bereits in früheren Verfahren und auch in den Verfahren 5 K 3764/13 u.a. in anderem Gewande erfolglos erhoben wurde.

    vgl. z.B. die einschlägigen Ausführungen in dem Urteil vom 24. September 2013 - 5 K 3764/13 - (S. 18 unten ff. des Urteilsabdruckes).

    Soweit die Klägerseite in vorliegendem Verfahren vorträgt, dass die Zu- und Abgänge in dem Anlagengitter, das für die Berechnung der kalkulatorischen Kosten bedeutsam ist, in der Vergangenheit nicht korrekt erfasst worden seien, geht es um einen Vorwurf, der bereits in früheren Verfahren und auch in den Verfahren 5 K 3764/13 u.a. in anderem Gewande erfolglos erhoben wurde.

    vgl. z.B. die einschlägigen Ausführungen in dem Urteil vom 24. September 2013 - 5 K 3764/13 - (S. 18 unten ff. des Urteilsabdruckes).

    "Soweit die Klägerseite meint, den Schriftsätzen der Beklagten vom 18. Juli bzw. 21. August 2013 in dem Verfahren 5 K 3764/13 u.a. entnehmen zu können, dass die "Anlagen im Bau" in den abschreibungsrelevanten Kalkulationen seit dem Jahre 2007 weder endabgerechnet noch preisindiziert wurden, sondern lediglich mit Prognosewerten angesetzt blieben, sieht das Gericht dafür keinen Ansatz.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.08.1994 - 9 A 1248/92

    Betriebswirtschafliche Grundsätze; Kalkulatorische Abschreibungen;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Es ist insbesondere zulässig, den Gebührensatz mit einer nach Abschluss der Gebührenperiode - noch im Laufe des gerichtlichen Verfahrens - aufgestellten Betriebsabrechnung zu rechtfertigen, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, NWVBl.

    vgl. nur OVG NRW, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, NWVBl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2005 - 9 A 3120/03

    Kosten für Pensionskassen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 13. April 2005 - 9 A 3120/03 - mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1999 - 9 A 3342/98

    Abwälzung von Verbandsbeiträgen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Da der kalkulatorischen Verzinsung die Funktion zukommt, einen Ausgleich für die finanziellen Belastungen zu bieten, die die Gemeinden für die Aufbringung des in der Anlage langfristig gebundenen Kapitals zu tragen haben, vgl. zu dieser Funktion des kalkulatorischen Zinses: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 1. September 1999 - 9 A 3342/98 -, KStZ 2000, 90 (92 - rechte Spalte), sind für die Höhe des Zinssatzes maßgebend die langfristigen Durchschnittsverhältnisse am Kapitalmarkt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2010 - 9 A 1579/08

    Ausgleichspflicht bei Berechnung eines zu hohen Verbrennungsentgelts aufgrund der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    vgl. in diesem Sinne: OVG NRW, Urteil vom 20. Januar 2010 - 9 A 1496/08 - (S. 8 f. des Urteilsabdruckes) und Beschluss vom 30. November 2010 - 9 A 1579/08 - (S. 3 ff. des Urteilsabdruckes).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 3556/96

    Verlängerung des Kalkulationszeitraums; Übertragung des Vermögens der Gemeinde;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    1994, 428 (434) = KStZ 1994, 213, und Beschluss vom 1. Juli 1997 - 9 A 3556/96, in: NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.1997 - 9 A 3373/96

    Anlagegüter; Nutzungsdauer; Erreichung der Prognose; Wertermittlung;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Für die Überprüfung der Massen- und Kostenansätze in einer Gebührenkalkulation gilt zum Umfang der Amtsermittlungspflicht der Verwaltungsgerichte (§ 86 Abs. 1 Satz 1, 1. Halbsatz VwGO) und der die Amtsermittlung mitgestaltenden Mitwirkungspflicht der Beteiligten (§ 86 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz VwGO) nach den Erkenntnissen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, die es insbesondere in seinen Urteilen vom 1. Juli 1997 - 9 A 6103/95 - und 19. September 1997 - 9 A 3373/96 - dargelegt hat, Folgendes:.
  • VG Freiburg, 12.03.2013 - 5 K 1419/12

    Polizeikosten

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Wegen des Sach- und Streitstandes im Übrigen wird auf den Inhalt der Gerichtsakte und der beigezogenen Akten 5 K 1712/13, 5 K 3764/13, 5 K 1418/12, 5 K 1419/12, 5 K 1656/12, 5 K 1657/12, 5 K 1863/12, 5 K 1864/12, 5 K 1005/11, 5 K 1008/11, 5 K 1009/11, 5 K 1011/11, 5 K 1012/11, 5 K 993/10 und 5 K 983/09 sowie der beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten Bezug genommen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 6103/95
    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Für die Überprüfung der Massen- und Kostenansätze in einer Gebührenkalkulation gilt zum Umfang der Amtsermittlungspflicht der Verwaltungsgerichte (§ 86 Abs. 1 Satz 1, 1. Halbsatz VwGO) und der die Amtsermittlung mitgestaltenden Mitwirkungspflicht der Beteiligten (§ 86 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz VwGO) nach den Erkenntnissen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen, die es insbesondere in seinen Urteilen vom 1. Juli 1997 - 9 A 6103/95 - und 19. September 1997 - 9 A 3373/96 - dargelegt hat, Folgendes:.
  • VG Düsseldorf, 23.12.2008 - 5 K 1205/08

    Kostenüberschreitungsverbot, Fremdleistungen, Preisrecht, Preisprüfung,Preistyp,

    Auszug aus VG Düsseldorf, 28.05.2014 - 5 K 828/14
    Mit rechtskräftigen Urteilen vom 23. Dezember 2008 und vom 24. November 2010 hat das erkennende Gericht die auf Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Gebührensätze der Jahre 2006 bis 2010 gestützten Klagen gegen die Heranziehung zu den Abwassergebühren abgewiesen und dabei inzidenter festgestellt, dass begründete Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Gebührenkalkulation nicht bestünden [vgl. die Urteile in den - z.T. weitere (langjährige) Kläger betreffenden - Verfahren 5 K 993/10 (Veranlagung 2010), 5 K 983/09 (Veranlagung 2009), 5 K 1205/08 (Veranlagung 2008), 5 K 2838/08 (Veranlagung 2007) und 5 K 2087/08 (Veranlagung 2006].
  • FG Nürnberg, 26.11.2013 - 5 K 1008/11

    Abzweigung von Kindergeld an den dem behinderten Kind Sozialhilfe gewährenden

  • VG Aachen, 13.01.2016 - 7 K 360/15

    Gebühren; Schmutzwasser; Niederschlagswasser; Kalkulation; Rückstellungen;

    vgl. zu diesem Ansatz grundlegend OVG NRW, Urteil vom 05.08.1994 - 9 A 1248/92 -, juris Rn. 69 ff. m.w.N.; VG Düsseldorf, Urteil vom 28.05.2014 - 5 K 828/14 -, juris Rn. 78; VG Minden, Urteil vom 14.05.2014 - 3 K 462/13 -, juris Rn. 118 ff.; Queitsch, in: Hamacher/Lenz et al., KAG NRW, § 6 Rn. 11 (Stand: Januar 2014).

    Dieser vom Kläger nicht gerügte Zinssatz ist auf der Grundlage des langjährigen Durchschnitts der Emissionsrenditen für festverzinsliche Wertpapiere inländischer öffentlicher Emittenten unter Einbeziehung eines Zuschlages von 0, 5 %-Punkten für die Gebührenkalkulation - vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 13.04.2005 - 9 A 3120/03 -, juris Rn. 69 m.w.N. der Rechtsprechung; Urteil vom 05.08.1994 - 9 A 1248/92 -, juris Rn. 83; VG Düsseldorf, Urteil vom 28.05.2014 - 5 K 828/14 -, juris Rn. 119; VG Minden, Urteil vom 14.05.2014 - 3 K 462/13 -, juris Rn. 115 - nicht zu beanstanden.

    vgl. zum zulässigen Zinssatz für 2014 von 6, 78% VG Düsseldorf, Urteil vom 28. Mai 2014 - 5 K 828/14 -, juris Rn. 121.

  • VG Aachen, 11.12.2015 - 7 K 243/15

    Abwassergebühren; Kalkulation ; kalkulatorische Verzinsung; Anlagevermögen;

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 28. Mai 2014 - 5 K 828/14 -, juris, Rn. 119; VG Minden, Urteil vom 14. Mai 2014 - 3 K 462/13 -, juris, Rn. 115.

    vgl. zum zulässigen Zinssatz für 2014 von 6, 78 % VG Düsseldorf, Urteil vom 28. Mai 2014 - 5 K 828/14 -, juris, Rn. 121; Brüning ermittelt für das Jahr 2015 einen Zinssatz von 6, 7 % vgl. Brüning, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 Rn. 149 (Stand: September 2015).

  • VG Augsburg, 01.08.2018 - Au 6 K 17.441

    Höhe der kalkulatorischen Zinsen bei der Kalkulation von Wasser- und

    Ein Zinssatz von 4, 5% ist damit auch während der aktuell andauernden Niedrigzinsphase noch angemessen (vgl. auch BayVGH, B.v. 13.12.2012 - 20 ZB 12.1158 - juris Rn. 7: keine Absenkung auf 2, 88% erforderlich; BayVGH, U.v. 22.9.2011 - 4 N 10.315 - KommunalPraxis Bayern 2011, 428 - juris Rn. 16: 4,5% angemessen; BayVGH, B.v. 5.5.2008 - 4 BV 07.614 - BayVBl. 2009, 247 - juris Rn. 10: 4,5% nicht rechtswidrig niedrig; VG München, U.v. 10.11.2016 - M 10 K 15.4549 - juris Rn. 69 f.: 5% angemessen; VG München, U.v. 25.7.2012 - M 10 K 11.984 - juris Rn. 72 ff.: 5,5% nicht in Frage gestellt; VG München, U.v. 15.3.2012 - M 10 K 10.4493 - juris Rn. 83: 4,7% nicht zu beanstanden; VG Leipzig, U.v. 3.7.2017 - 6 K 950/15, juris Rn. 14: 5% zulässig; VG Düsseldorf, U.v. 3.5.2017 - 5 K 7991/16 - juris Rn. 85 ff.: 6,59% rechtmäßig; VG Wiesbaden, U.v. 23.6.2016 - 1 K 1214/13.WI - juris Rn. 138, 95 ff: 4,85% angemessen; VG Aachen, U.v. 11.12.2015 - 7 K 243/15 - AbfallR 2016, 114 - juris Rn. 28 ff.: 6,5% nicht in rechtswidriger Weise zu hoch; VG Düsseldorf, U.v. 28.5.2014 - 5 K 828/14 - juris Rn. 114 ff.: 6,7% nicht überhöht).
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